Das Jahr ist noch jung und viele von uns haben den Vorsatz gefasst, mehr Bewegung in den Alltag einziehen zu lassen und eine neue sportliche Routine ins Leben zu integrieren. Aber wie gehen wir das am besten an? Welche Sportart hat das Potential, ein lebenslanger Begleiter zu werden?
Der positive Nutzen von körperlicher Aktivität auf die eigene Gesundheit ist enorm! Bewegung steigert nicht nur das körperliche Wohlbefinden & die geistige Leistungsfähigkeit, sondern stärkt bewiesenermaßen auch das Immunsystem und führt zu einer besseren Konzentrationsfähigkeit. Es lohnt sich also diesem Thema mehr Platz im eigenen Leben einzuräumen.
Die Beweggründe für mehr Sport sind so individuell wie vielfältig. Oftmals geht es um den Erhalt und die Verbesserung der allgemeinen Ausdauer, um letztlich „mehr Puste“ zu haben. Gerade unser Alltag, die Vereinbarkeit von Familie und Job, fordert die Ausdauer, wir brauchen den vielzitierten „langen Atem“. Sportwissenschaftler und Mediziner betonen unisono, dass Sportarten wie z.B. Radfahren, Skilanglauf, Nordic Walking, Joggen und natürlich auch Golf günstige Auswirkungen auf die Entwicklung und den Erhalt unserer Ausdauerleistungsfähigkeit haben. Mehr Ausdauer bedeutet gleichzeitig positive Veränderungen des Herz-Kreislauf-Systems. Die Herzfrequenz wird mittelfristig gesenkt, das Immunsystem ist stärker und die Konzentrationsfähigkeit steigt. Um diese Effekte zu erreichen, sollte die Dauer einer sportlichen Einheit 30 Minuten nicht unterschreiten. Regelmäßigkeit lautet das Motto, optimal ist Sport als lebenslanger Begleiter. Dabei sind mindestens zwei wöchentliche Sporteinheiten besser als nur eine alle 14 Tage.
Nun ist Sport aber nicht gleich Sport. Welche Sportart für die Unterstützung der Ausdauer die richtige ist, hängt in erster Linie von unseren Vorlieben und Erfahrungen ab. Eine Golfroutine im Alltag zu etablieren hat viele Vorteile und auch positive Effekte auf unsere Gesundheit: Bei einer Golfrunde über 18 Löcher werden 8 bis 10 Kilometer zurückgelegt, bis zu 17.000 Schritte bewältigt und 4 Stunden an der frischen Luft verbracht. Selbst bei einer Runde über 9 Löcher sind es immerhin fast 2 Stunden Spielzeit. Eine Partie auf einem Kurzplatz kann sogar in rund 45 Minuten bewältigt werden. Man hat also die Wahl, wieviel Zeit man auf dem Golfplatz verbringen will & kann. Das empfohlene Minimum von 30 Minuten pro Sporteinheit ist auf dem Golfplatz in jedem Fall sichergestellt.
Regelmäßiges Golf verbessert die Ausdauer – ein Leben lang
Laut der Wissenschaft dauert es zwischen 20 und 60 Tagen, eine Gewohnheit zu etablieren. Gerade zu Beginn von etwas Neuem ist also Disziplin und Durchhaltevermögen gefragt. Auch das Aufbauen einer Golfroutine geschieht nicht über Nacht. Gerade am Anfang geht es erst einmal darum, die Technik und die Grundlagen im Golfsport zu erlernen. Sprichwörtlich am Ball bleiben, denn wenn man die ersten Trainingseinheiten absolviert hat und erste kleine Fortschritte und Erfolge sieht, packt einem in der Regel das Golffieber. Dranbleiben lohnt sich also, versprochen!
Deine neue Sportroutine wartet auf Dich! Lass sie Realität werden!
