Der April wird besonders spannend für alle Golf-Fans! Neben der perfekten Gelegenheit, auf der Driving Range das eigene Golfspiel zu verbessern, gibt es die Chance auf großartige Gewinne. Denn nur in den Ballautomaten verstecken sich die begehrten goldenen Bälle – und warten darauf, entdeckt zu werden!
Dein Schlüssel zum Golf-Glück: finde den golden Ball und sichere Dir fantastische Gewinne! Jeder gefundene goldene Ball bringt sofort 10 Euro GOLF absolute Guthaben, wenn er im Golfbüro abgeben wird. Doch das ist noch nicht alles! Alle Finder nehmen automatisch an der großen Lotterie am Ende des Aktionszeitraums teil, bei der es tolle Preise zu gewinnen gibt:
1. Platz: 250 Euro GOLF absolute Guthaben
2. Platz: 175 Euro GOLF absolute Guthaben
3. Platz: 100 Euro GOLF absolute Guthaben
Trainiere also fleißig auf der Driving Range – denn so steigerst Du Deine Chancen, einen der begehrten goldenen Bälle zu ergattern! Viel Glück.
So funtioniert’s
- Hol Dir Bälle aus den Ballautomaten der Driving Range
- Spotte den goldenen Ball in deinem Ballkörbchen
- Gib den Ball im Golfbüro ab und erhalte direkt 10 Euro GOLF absolute Guthaben!
- Sichere Dir mit Abgab einen Platz in der großen Lotterie
Mehr Training – Mehr Chancen!
Je öfter Du trainierst und Bälle aus dem Automaten ziehst, desto höher sind Deine Gewinnchancen. Also, nichts wie ran an die Schläger und fleißig trainieren – vielleicht hält Dein nächster Ball bereits das große Glück bereit!
3 Top-Tipps
für dein Training auf der Range
>>> Top Tipp 1: Alle Schläger durchspielen
Es gilt bei vielen Dingen im Leben – und so auch im Training: Routine schafft Gelassenheit. Denn so lässt sich der Kopf besser abschalten. Wer auf der Driving Range also nicht lange überlegen möchte, womit er oder sie jetzt anfangen oder weitermachen soll, dem kann eine Trainingsroutine helfen: Am einfachsten ist es dabei, auf der Range einmal alle Schläger des Bags durchzuspielen. Dabei sollte man mit kleinen Bewegungen beginnen und startet am besten mit den Wedges und halben Schwüngen. Dann kann man sich weiter vorarbeiten zu den vollen Schwüngen von den kürzeren bis zu den langen Eisen, zu den Hybriden und Hölzern, bis hin zum Driver. Schlägt man mit jedem Schläger drei Bälle ist man schon eine Weile beschäftigt und kann anschließend – je nach Lust, Zeit und Tagesform – entscheiden, mit welchem Schläger man vielleicht noch weiter trainieren möchte.
>>> Top Tipp 2: Stell dir eine Challenge!
Wem das reine „Durchspielen“ des Golfbags auf der Driving Range zu eintönig ist, kann sich motivieren, indem er oder sie sich selbst eine kleine Challenge stellt. Dies geht übrigens auch wunderbar mit Spielfreunden, was das Ganze noch etwas kompetitiver macht. Den Möglichkeiten sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Vielleicht möchte man seine Weite mit einem bestimmten Eisen verbessern? Dann könnte man eine Challenge daraus machen, zum Beispiel so lange mit dem 7er-Eisen abzuschlagen, bis man mindestens 100 Meter Weite erreicht – und das fünfmal hintereinander. Oder man feilt an seinem Kurzspiel und macht es zu einer Challenge, zehn Bälle mit einem Wedge in einem Radius von 1 Meter um die Fahne zu platzieren. Dabei könnte man auch die Zeit messen, um sich selbst – oder den Mitspielenden –zu „unterbieten“. Erlaubt ist alles, was (beiden) Freude macht und motiviert!
>>>Top Tipp 3: Widme dich deinen „Pain Points“
Die Driving Range ist der optimale Ort, um sich an die Schläge zu wagen, die auf dem Platz immer – oder sehr oft – schief gehen. Fast jeder Golfspielende hat solche persönlichen „Paint Points“ – und versucht, sie zu vermeiden. Doch das ist nicht immer möglich! Stress und Unwohlsein auf dem Platz können die Folge sein, wenn der besagte Schlag dann einmal gefragt ist. Auf der Range hast du die Ruhe und Zeit, um dich deinen persönlichen Herausforderungen gezielt zu widmen. Dich macht der Driver nervös, weil du oft Slices schlägst? Dein neuer Hybrid will nicht so, wie du willst? Oder dir gelingen einfach keine sauberen Ballkontakte mit dem Fairway-Holz? Dann widme einen Nachmittag auf der Range gezielt diesem Thema. Wer das Training noch konstruktiver angehen möchte, kann sich zu seiner Performance auf der Range auch Notizen machen oder sich auf Video aufzeichnen. So kann man im Zweifelsfall beim nächsten Training seinen Pro zu den eigenen „Paint Points“ befragen. Denn bei allem Üben auf der Range gilt: Niemand muss perfekt sein. Es lohnt sich immer, Feedback und Hilfe beim Golflehrer einzuholen – damit die nächste Trainingseinheit auf der Range noch besser läuft!
Autorin: Sabine Biskup, Freie Redakteurin
www.sabinebiskup.com